Kreta 2007 – Heraklion (21.08.)

 


Kreta 2007

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Heute haben wir uns für einen ruhige Stadtbesichtigung entschieden. Wir nehmen auf Anraten unserer Hotelfamilie den Linienbus von Ammoudara nach Heraklion, was sich angesichts des chaotischen Verkehrs und der mangelnden Parkplätze als goldrichtige Entscheidung herausstellt. Der Bus braucht ca. 30 Minuten bis ins Zentrum. Wir versuchen anhand unseres Stadtplans eine Orientierung zu behalten wo wir gerade sind, scheitern aber an den griechischen Strassenschildern. Wir steigen an einem belebten Platz aus, an dem fast alle den Bus verlassen. Wir sind am Platia Kornarou mit dem Bembo-Brunnen. Der Brunnen steht mitten in einem Open-Air-Kafenion. Danach sind wir durch die Odos 1866 und die anschließende Fußgängerzone zum Hafen. Dort haben wir das restaurierte Kastell besichtigt, und sind dann die Fußgängerzone wieder bis ins Zentrum zurück.

 

Heraklion ist eine geschäftige und quirlige Stadt, anders als Rethymnon oder Chania. Es fehlt der Charme und die Gemütlichkeit, die Sehenswürdigkeiten im Zentrum halten sich in Grenzen und sind recht schnell besichtigt. Die Erwartungen sollten also nicht zu hoch geschraubt werden. Achja, Angst vor Flugzeugen sollte man nicht haben. Die fliegen in nur wenigen Metern Höhe über den Dächern im Tiefflug Richtung Flughafen.

 

 

Kafenion beim Bembo-Brunnen

 

Bembo-Brunnen

 

 

 

 

Odos 1866 (Marktstraße)

 

Morosini-Brunnen

 

 

 

 

Venezianischer Hafen

 

Venezianischer Hafen

 

 

 

 

Kastell

 

Kastell

 

 

 

 

Kastell

 

Kastell

 

 

 

 

Kastell

 

Kastell

 

 

 

 

25 Avgoustou (Fußgängerzone)

 

25 Avgoustou (Fußgängerzone)

 

 

 

 

Tituskirche

 

Venezianische Loggia

 

 

 

Wir sind jetzt weiter zu den Minaskirchen gegangen. Dort haben wir zunächst die Große Minaskirche, die sehenswert ist, besichtigt. Danach ein kurzer Blick in die Kleine Minaskirche sowie das angrenzende Ikonenmuseum. Wer ein Freund und Liebhaber von Ikonen ist, für den ist das Museum sicher lohnenswert. Wir haben nur kurz vom Eingang reingeschaut, es aber nicht besichtigt.

 

 

 

 

Große Minaskirche

 

Kleine Minaskirche

 

 

 

 

Heraklion

 

Heraklion

 

 

 

 

Große Minaskirche

 

Große Minaskirche

 

 

 

 

Große Minaskirche

 

Große Minaskirche

 

 

 

 

Ikonenmuseum

 

Kellner im Nachbar-Café

 

 

 

Nach der Kirchenbesichtigung haben wir uns erst mal einen Eiscafé auf der Platia El Venizelou gegönnt, und hatten dabei unseren Spaß, im benachbarten Café/Restaurant einen faulen griechischen Kellner beim erfolglosen Anlabern von Touristen zu beobachten. Frisch gestärkt sind wir dann zum Archäologischen Museum aufgebrochen. Das Museum befindet sich in einem Neubau, und ist auf jeden Fall sehenswert. Hier liegen die Dinge, die man in den Ausgrabungsstätten vermisst. Wenn man das Museum besichtigt hat, versteht man manches in den Ausgrabungsstätten besser. Das Museum ist ein großer Raum voller Austellungsstücke, zeitweise je nach Busandrang auch ziemlich voll. 

 

 

 

 

Archäologisches Museum

 

Archäologisches Museum

 

 

 

 

Archäologisches Museum

 

Archäologisches Museum

 

 

 

 

Archäologisches Museum

 

Archäologisches Museum

 

 

 

 

Archäologisches Museum

 

Archäologisches Museum

 

 

 

 

Archäologisches Museum

 

Archäologisches Museum

 

 

 

 

Archäologisches Museum

 

Archäologisches Museum

 

 

 

 

Archäologisches Museum

 

Archäologisches Museum

 

 

 

 

Archäologisches Museum

 

Archäologisches Museum

 

 

 

 

Archäologisches Museum

 

Archäologisches Museum

 

Nach dem Museumsbesuch sind wir mit dem Bus wieder zurück nach Ammoudara gefahren, und dort noch ein wenig am Strand entlanggelaufen. Zum Baden war es nicht so einladend. Der Strand ist sehr schmal, voll mit Touristen und die naheliegende Stadt sowie das Kraftwerk tun dem Wasser bestimmt auch nicht so gut. Einen tollen Blick hat man dennoch auf die Berge.

 

 

Strand in Ammoudara

 

Strand in Ammoudara

 

 

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