Kreta 2007 - Rundfahrt Nr. 4

Kreta 2007 – Rundfahrt Nr. 4 (20.08.)

Tilissos - Sentoni Andro - Axos - Nida-Hochebene -

Ideon Andron - Skinakas

Kreta 2007

Nachdem wir nun das Quartier gewechselt haben, und in einem Vorort von Heraklion stationiert sind, gehen unsere nächsten Touren auch von hier aus los. Heute haben wir uns eine Fahrt in die Berge ausgesucht. Erste Station ist Tilissos, hier gibt es eine kleine wenig spektakuläre Ausgrabungsstätte. Die Strasse schlängelt sich weiter durch abwechslungsreiche Berglandschaft hinauf bis nach Anogia (740 m). Dort haben wir einen kurzen Stop gemacht. In Anogia werden viele Teppiche und Webwaren verkauft. Ein nettes Kafenion gibt es auf dem Dorfplatz. Danach ging es in die Sentoni Andro in Zoniana. Diese Höhle ist unbedingt sehenswert, und kann stündlich besichtigt werden.


Tilissos		Tilissos


Tilissos		Tilissos





		Anogia


Anogia		Anogia


Anogia		Anogia


Zoniana		Zoniana


Sentoni Andro		Sentoni Andro


Sentoni Andro		Sentoni Andro


Sentoni Andro		Sentoni Andro


Sentoni Andro		Sentoni Andro


Sentoni Andro		Sentoni Andro


Sentoni Andro		Sentoni Andro

Nach der beeindruckenden Höhlenbesichtigung sind wir mit dem Auto noch zu einem Abstecher nach Axos, einem hübschen Bergdorf mit mehreren Kirchen, gefahren. Und dann ging es erst mal in vielen Kurven und langen Steigungen durch abwechslungsreiche Landschaft weiter hoch ins Gebirge zur Nida-Hochebene (1370 m).


Axos		Axos


Axos		Axos


Axos		Axos


Axos		Axos








Nida-Hochebene		Nida-Hochebene

Als wir die Nida-Ebene schließlich erreichen, sind wir ob der Größe ein wenig erstaunt. Die Ebene ist so ca. 2 x 2 km groß und ist wie ein Talkessel. Die Ebene durch die man vorher fährt ist wesentlich größer und höher. Imposant sind die hohen Berge (alle so 2500 m), die man während der Fahrt und auch hier jetzt bestaunen kann. Wir sind mitten im Gebirge. Am Ende der Straße kann man in ca. 20 – 30 Minuten über einen Feldweg zur Zeus-Höhle hinaufspazieren (mit dem Allrad-Jeep kann man auch hochfahren). An der Höhle ist nur der Name berühmt. Die Höhle ist ein schmutziges und dunkles großes Loch in der felsigen Bergwand, mehr nicht. Es gibt nichts zu sehen, außer der fantastischen Panoramasicht auf das Gebirge und die Nida-Ebene.


Nida-Hochebene		Nida-Hochebene


Ideon Andron (Zeus-Höhle)		Ideon Andron (Zeus-Höhle)


Ideon Andron (Zeus-Höhle)		Ideon Andron (Zeus-Höhle)


Nida-Hochebene		Nida-Hochebene


Nida-Hochebene		Nida-Hochebene

Auf der Rückfahrt von der Nida-Ebene machen wir noch einen Abstecher hinauf zur Sternwarte auf dem Skinakas (1752 m). Ein Wegweiser an der Hauptstraße hat unser Interesse geweckt, und wir folgen der einspurigen Asphaltstraße. Diese führt zunächst durch ein Tal und windet sich dann den Berg hinauf. Es erfordert schon ein wenig Mut bis ganz hinauf zu fahren, aber die Ausblicke unterwegs und schließlich von ganz oben sind traumhaft. Die Nachmittagssonne taucht alles in ein schönes warmes angenehmes Licht. Durch die Hitze ist die Fernsicht etwas eingeschränkt und diesig. Aber wir können bis zur Nordküste blicken, hinunter nach Heraklion und Knossos, hinein ins Oros Idi (dem zentralen Gebirge von Kreta).


Blick auf den Skinakas








		Blick auf den Skinakas








Blick vom Skinakas		Blick vom Skinakas


Blick vom Skinakas		Blick auf Heraklion


Blick vom Skinakas		Blick vom Skinakas


Blick vom Skinakas		Blick vom Skinakas


Blick vom Skinakas		Blick vom Skinakas


Blick vom Skinakas		Blick vom Skinakas

Auf der Fahrt zurück ins Tal nach Ammoudara in unser Hotel begegnen wir noch einer Schafherde, die etwas ziellos auf der Straße herumläuft und genießen die untergehende Sonne hinter den Bergen. Ein beeindruckender Tag geht zu Ende.


Schafherde		Schafherde


Abendstimmung		Abendstimmung


Sonnenuntergang		Sonnenuntergang

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